Ab- und Ausleitungsverfahren

Ab- und Ausleitungsverfahren
Nach Paracelsus gilt das Prinzip: „Wo die Natur einen Schmerz erzeugt, da hat sie schädliche Stoffe angesammelt und will sie ausleeren. Ist die Natur nicht imstande diesen Vorsatz selbst aufzuführen, muss der Arzt eine künstliche Öffnung direkt an der kranken Stelle machen und so Schmerz und Krankheit rasch heilen“.

 

Es wird dabei zwischen verschiedenen Verfahren unterschieden. Zum einen die Ausleitungsverfahren, die durch Schaffung einer künstlichen Öffnung von den nach Paracelsus "üblen Säften" reinigen, wie beim blutigen Schröpfen oder der Blutegeltherapie. Zum anderen die Ableitungsverfahren, wie das trockene Schröpfen oder Gua Sha. Diese Ab- und Ausleitungsverfahren kommen in meiner Praxis zum Einsatz.

 

Besonderer Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (HWG):
Den in meiner Praxis angebotenen Verfahren der Ab- und Ausleitungsverfahren liegen keinerlei Heilversprechen zugrunde. Aus den Texten kann weder eine Linderung noch eine Besserung eines Krankheitszustandes abgeleitet, garantiert oder versprochen werden. Bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden der Ab- und Ausleitungsverfahren handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Ab- und Ausleitungsverfahren selbst.